ora-laser jet

Dentallaser / Diodenlaser "ORA-LASER jet"

Perfekt für Einsteiger oder als Zweitgerät: Der ora-laser jet ist die dritte Produktgeneration der dentalen Weichgewebe-Laser von ORALIA und wurde von 2000 bis 2012 hergestellt.
Er ist
ein leistungsstarker, hochgepulster Dental-Diodenlaser der Wellenlänge 810nm mit 20 Watt Spitzenleistung. Seine robuste Bauweise macht ihn langlebig - so sind über 95% der hergestellten Geräte heute im täglichen Einsatz.

Hauptanwendungen:

  • Thermische und photodynamische Keimreduktion (Endo, PA, PI, Hautoberflächen, Rhagaden, Candida,...)
  • Weichgewebe-Chirurgie (Inzision, Exzision und Biopsie, Korrekturen von Bändchen, Entfernung von Fibromen,...)
  • Photobiomodulation / "Softlaser" (Wundheilungsbeschleunigung, Schmerzreduktion, ÜZ, Herpes, Aphthen, Allergien, Laser-Akupunktur,...)
  • Extras: Bestrahlung von Zahnaufhellungsmitteln (in-office Bleaching)

Weitere Informationen zum Gerät und seinen Anwendungen finden Sie in der Broschüre.
Download: Broschüre (pdf)


Bei einem Tausch zur neuen Produktgeneration (ora-laser d-lux) nehmen wir gelegentlich ora-laser jet in Zahlung.
Diese bereiten wir auf und geben Sie günstig ab.
Perfekt für Einsteiger oder auch als Zweitgerät.

Abb.: Angebote beispielhaft - für ein konkretes Angebot sprechen Sie uns bitte an.

 

Wozu brauche ich einen Diodenlaser?

1. Für sich selbst: Behandlungsoptionen, Liquidationsoptionen, Image und Zeitersparnis

2. Für Ihre Patienten (Auszug):


LASER-CHIRUGIE

·      Die Behandlung ist schneller und angenehmer, weil Skalpell, Nahtverschluss und Wundverband nicht mehr benötigt werden.

·      Während und nach der Operation sind Blutungen auf ein Minimum reduziert oder treten überhaupt nicht auf.

·      Die Wundheilung ist weniger gestört, weil Blutgefäße verschlossen werden und die Wundoberfläche sterilisiert wird. Es entfallen störende Reize der sonst notwendigen Nähte.

·      Die Entfernung von Nähten in einer Folgesitzung entfällt.

·      Wundheilung ohne Schmerzen und ohne Narbenbildung

 

 LASER-ENDO

 ·      Zeitersparnis: Ein mit dem Laser behandelter Kanal kann oft in einer oder sehr wenigen Sitzungen abschließend behandelt werden.

·      Die Sicherheit in Bezug auf die Verhinderung einer Entzündungsausweitung in der Wurzelumgebung ist enorm erhöht.

·      Selbst in schwierigen Fällen, in denen die herkömmlichen Methoden versagen, führt eine Behandlung mit dem Laser in den meisten Fällen noch zum Erfolg (= Kostenersparnis, da Zahnverlust in der Folge teuren Zahnersatz erfordert).

·      Der sonst übliche chirurgische Eingriff (Wurzelspitzenresektion) bei Granulombildung kann durch den Lasereinsatz vermieden werden.

 

 LASER-PARO

 ·      Im Gegensatz zur konventionellen Behandlung kann mittels Laser die entzündete Zahnfleischtasche von entzündungsverursachenden Keimen deutlich effektiver befreit werden (=Taschen-Dekontamination). Eine so durchgeführte Behandlung führt in der Regel selbst in den Fällen zu sehr guten Erfolgen, in denen man nach alter Vorgehensweise als Zahnarzt geneigt wäre, die Parodontaltasche chirurgisch zu eröffnen.

·      Dadurch kann in vielen Fällen auf das Eröffnen und Einkürzen des Zahnfleisches verzichtet werden bzw. der Umfang der Kürzung fällt wesentlich geringer aus. Folglich entfällt in vielen Bereichen die sonst übliche Naht.

·      Beim Durchfahren der Zahnfleischtasche mit dem 0,2 mm dünnen Lichtleiter werden kleinste Blutgefäße verschlossen, sodass die Blutungserscheinungen deutlich verringert werden. Die Blutungen kommen schneller zum Stillstand.

·      Darüber hinaus vermag das Laserlicht die Wurzeloberfläche von Erregern zu befreien und gleichzeitig das Hartgewebe des Zahnes zu verdichten (= Wurzelzement-Mineralisation).

·      Das Gewebe wird während der Behandlung weniger traumatisiert, weshalb die Wundheilung schneller ist und mit weniger postoperativen Beschwerden einhergeht.

·      Die Reinigung der Zahnzwischenräume kann auf Grund der geringeren Abheilungsbeschwerden 1-2 Tage nach der Behandlung wieder durchgeführt werden.

·      Durch die geringinvasive Behandlungsmethodik schrumpft der Zahnfleischrand nicht so stark wie bei der konventionellen Behandlung. Die Zahnhälse kommen deshalb nicht so stark zum Vorschein.

 

LASER-PRÄZISIONSABFORMUNG

·      Perfekte Abformung und damit perfekter Randschluss der Krone

·      Deutlich bessere Wundheilung als beim Arbeiten mit dem Elektrotom. Der Patient hat bei der laserunterstützten Sulkuserweiterung postoperativ erheblich geringere Beschwerden.

·      Abheilung ohne Narbenbildung: Dadurch Minimierung der Zahnfleischschrumpfung und Optimierung der Ästhetik im Kronenrandbereich.

·      Wiederholungen des Abdrucks wegen unzureichender Präzision werden auf ein Minimum reduziert. Dies reduziert die physische Belastung während der Behandlung erheblich, da neuerliche Abdrücke erfahrungsgemäß enorm zeitaufwendig sind und ggf. nachbetäubt werden muss.

·      Verringerung perioprothetischer Probleme: Perfekte Kronenrandpassung, Zahnkontur und Austrittswinkel der Krone können auf Grund der hohen Abformpräzision vom Zahntechniker rekonstruiert werden.

·      Erhöhung der Langzeitstabilität des Zahnstumpfes, da die perfekte Kronenrandpassung der Bildung einer erneuten Karies am Kronenrand entgegenwirkt.

 

LASER-HERPES

·      Die Effloreszenz heilt deutlich schneller ab, als bei konventioneller Behandlung.

·      Die Behandlung erfolgt berührungsfrei und ohne Schmerzen.

·      Ein ständiges Auftragen von Salben ist nicht erforderlich.

·      Wundheilung ohne Schmerzen und ohne Narbenbildung.

·      Verminderte Rezidivneigung im bestrahlten Behandlungsbereich.

 

Weitere Links:

Laser-Einführung: www.oralia.com/einfuehrung

Laser-Videos: www.youtube.com/user/oraliamedical/videos

Laser-Gruppe: www.facebook.com/groups/laserdentist